Wenn man also diese verschiedenen Prints trägt, gibt es diverse Möglichkeiten: Entweder man trägt sie mit grellen Farben, je heller und greller, desto auffälliger, oder mit anderen Prints für einen moderneren, individuellen Look. Rüschenblusen und Maxikleider sorgen für einen Boho Touch. Eine Palazzohose mit Tops im Lagenlook macht das Outfit verspielter und romantischer.
Gucci hat erst vor Kurzem seine floralen Kleider im Onlineshop hinzugefügt und somit gezeigt, dass auch sie das Potenzial der romantischen Bewegung erkannt haben.
Australische Designer, wie das Duo
Zimmermann, haben florale Prints schon länger in ihren Kollektionen verankert. Manchmal mit etwas tropischeren Prints, manchmal Palmen oder Monstera Blätter, Strelizien oder Hibiskusblüten. Aktuell gehen die Prints eher in die Richtung der Pfingstrosen, Rosen, Dahlien oder Ranunkeln.
Tory Burch zeigte auf der New York Fashion Week Blumenprints mit folkloristischen Akzenten oder nautischen Einschlägen.
Cynthia Rowley mixte ihre floralen Prints mit Animal Prints. Der Clou dabei ist es, verschiedene Stoffe und Details zu vermischen. Und wieder beziehen wir uns auf Gemälde. Denn es sind Gemälde, die den Laufsteg zieren.