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Spitze, wir wollen Haut sehen: Naked Dress

Spitze, wir wollen Haut sehen: Naked Dress
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2017 zeigt, dass der durchsichtige Look noch nicht out ist. Die Veränderung: Die Designer haben erkannt, dass durchsichtig nicht mit jedem Träger funktioniert, und sind somit auf das Komfortgefühl der Trägerinnen eingegangen. Auf dem Laufsteg sieht man weiterhin durchsichtige Shirts, Tops oder Oberteile. Diese variieren von komplett durchsichtigen bis teilweise durchsichtigen tragbaren Versionen. Elegante Röcke mit floralen Verzierungen oder transparenten Übergängen, bis hin zu kleinen durchsichtigen Aussparungen. Die Labels Delpozo, Coach und DKNY z.B. lieben es, mit Spitze zu arbeiten. 

Im Alltag sieht man Tops mit Löcheroptik, die diese sehr zart erscheinen lässt. Die Texturen der Stoffe sind sehr fein und soft. Darunter trägt man entweder ein Bralette oder eine weitere Schicht Kleidung. 

Verschiedene Versionen des Spitzenshirts können in dieser Saison in fast jedem Shop gefunden werden. Es gibt das Spitzen Crop Top, das etwas oberhalb der Hüfte getragen wird und die natürliche Figur zeigt. Die Crop Tops aus Spitze haben meist lange Ärmel und einen Rundhals Ausschnitt. Ein Must-have für Festivals.
Die Spitzen-Oberteile können als Casual Look oder Ausgeh Look getragen werden. Beim Casual Look ist meist ein wenig Boho Feeling mit dabei. Das Gute an den Spitzen-Tops ist, dass man diese immer einzigartig aussehen lassen kann, indem man sie smart kombiniert. Zum Beispiel mit Lederjacken, Stiefeln, Booties, Strumpfhosen, Skinny Jeans usw. Man kann aber auch ein Statement setzen, indem man sie mit grellen Farben, floralen Mustern, orangefarbenen Hosen oder angesagtem Schmuck kombiniert. 

Durchsichtige Kleider und Spitzenmode rockten die Laufstege der London Fashion Week. Molly Goddard führte mit ihrer Auswahl an Pastelltönen die Bewegung an und brachte den Trend auf die Pariser Fashion Week. Dior zeigte dort Ballettensembles. Bella Hadid war das erste Model, das den Look Street Style tauglich machte. 
Und wir sprechen nicht vom “nackten Kleid”, sondern vielmehr von Spitzenkleidung mit Verzierungen und Rüschen. Entweder man bevorzugt hier den Lagenlook oder, je nachdem, wie mutig man ist, zeigt man mehr Haut. Umso mutiger, umso weniger. Hält man es casual, muss man nicht allzu viel zeigen. 
 
Ein Label, das seine Liebe für Spitze immer wieder zeigt und manifestiert, ist „For Love and Lemons“ aus den USA. Dieses Label kreiert Spitzenkleider, -tops und -bralettes – und das nun schon über einen langen Zeitraum mit immer neuen Styles und Varianten. 
Zwei Freundinnen aus den USA teilten ihre Liebe zum Reisen, brachten ihre modischen Inspirationen aus Australien mit in ihr Heimatland und gründeten das Label. For Love and Lemons ist mittlerweile eine Marke für junge Frauen, die nicht nur Trends nachmachen, sondern diese lieber selbst schaffen möchten. Es gibt mittlerweile sogar eine Brautunterwäschen Linie – Skivvies. Spitze ist einfach überall zu finden. 
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